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AT&S senkt Umsatzprognose

AT&S änderte Umsatzprognose.
AT&S änderte Umsatzprognose. ©APA/AFP/DAMIEN MEYER (Symbolbild)
Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S senkt seine Erwartungen - und geht für das Geschäftsjahr 2022/23 nicht mehr von einem Umsatz von rund 2,1 Mrd., sondern von rund 1,8 Mrd. Euro aus.

Grund sei die schwache Nachfrage, insbesondere bei IC-Substraten, teilte der börsennotierte Konzern am Mittwochnachmittag mit. Morgen, Donnerstag, veröffentlicht AT&S Geschäftszahlen zu seinem dritten Quartal.

AT&S mit Pflichtmitteilung

Wie es in der Pflichtmitteilung von AT&S weiter heißt, werde die um Anlaufkosten bereinigte Ebitda-Marge nicht bei 27 bis 30 Prozent, sondern bei 25 Prozent liegen. Die Höhe der Anlaufkosten reduziere sich voraussichtlich von 75 auf 50 Mio. Euro. Der Konzern hatte Mitte 2021 entschieden, in Malaysia für 1,7 Mrd. Euro ein neues Werk für IC-Substrate zu errichten - die größte Investition in der Unternehmensgeschichte von AT&S.

(APA/Red)

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