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Busfahrer-Cluster in Vorarlberg: Sechs neue positive Fälle

Die betroffenen MitarbeiterInnen wurden sofort außer Dienst gestellt.

Nachdem 29 Buschauffeure, die im Raum Bregenz/Unteres Rheintal im Einsatz waren, positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, wurden als Vorsorge- und Vorsichtsmaßnahme die Vorarlberger Busfahrer sowie Zugbegleiter und Lokführergetestet. Zusätzlich zu den 29 bereits bekannten Fällen wurden sechs weitere Personen positiv getestet. Die betroffenen Mitarbeiter wurden sofort außer Dienst gestellt.

Über 540 Personen getestet

Insgesamt wurden bis Dienstag, 12.00 Uhr, 294 Mitarbeiter (exklusive der 29 positiven BusfahrerI) beim Postbus sowie 251 bei der durch den Krisenstab initiierten ÖPNV-Flächentestung getestet. Da die Fahrerkabinen in den Bussen durch Glasscheiben und Absperrungen von den Fahrgastbereichen abgetrennt sind, wird davon ausgegangen, dass kein Infektionsrisiko für die Fahrgäste bestanden hat.

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Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme wird das Personal in Bus und Bahn mit FFP2-Masken ausgestattet. Ebenso wurde der Fahrscheinkauf beim Chauffeur bis auf weiteres eingestellt. Es ist daher notwendig, bereits vor Einstieg ein gültiges Ticket zu haben. In den öffentlichen Verkehrsmitteln sind ab 25. Jänner FFP2-Masken für alle Fahrgäste verpflichtend.

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(VLK)

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