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Das ist der Grund für das "Post-Avatar-Depressions-Syndrom"

Manche Zuschauer sollen nach dem Ansehen von "Avatar 2" an depressiven Verstimmungen gelitten haben.
Manche Zuschauer sollen nach dem Ansehen von "Avatar 2" an depressiven Verstimmungen gelitten haben. ©REUTERS/Mario Anzuoni/File Photo (Symbolbild)
Seit Ende vergangenen Jahres läuft "Avatar 2" in den Kinos. Doch angeblich kann der Film bei einigen Zuschauern depressive Verstimmungen auslösen.
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Seit Mitte Dezember ist nun endlich der zweite Teil von "Avatar" in den Kinos. 13 Jahre lang mussten Fans von Avatar nach der Erscheinung des ersten Films auf den zweiten Teil warten. Nun läuft "Avatar 2" seit Ende vergangenen Jahres in den Kinos. Doch angeblich soll der Film bei einigen Zuschauern depressive Verstimmungen auslösen.

Das ist der Grund für das "Post-Avatar-Depressions-Syndrom"

Doch seit Beginn des Kinostarts häufen sich die Meldungen über einen Effekt, der sich schon nach Erscheinen des ersten Avatar-Films bei einigen Menschen einstellte. Die Rede ist vom "Post-Avatar-Depressions-Syndrom". Demnach sollen sich Zuschauer nach dem Film häufig unzufrieden mit ihrem Leben fühlen.

Zuschauer würden ihr Leben nach dem Film "Avatar 2" überdenken

Zuschauer würden sich tief beeinflusst fühlen und der Film bringe sie dazu, einige Dinge zu überdenken, so das Portal "Variety". Das "Post-Avatar-Depressions-Syndrom" könnte durch Trauer hervorgerufen werden, weil man sich von der Natur getrennt fühle oder auch durch Sorgen um die Zukunft unseres Planeten. Ebenso könnte die Unzufriedenheit mit dem eigenen, modernen Leben eine Rolle spielen.

(glomex/Red)

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