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Einbruch: So können Sie sich schützen!

Einbrüche passieren leider das ganze Jahr über – oft auch bei Tageslicht. Vermehrt machen sich die Kriminellen aber in der dunkleren Zeit auf die Jagd nach fetter Beute. Wenn die Tage kürzer werden, sind Gelegenheitsdiebe und organisierte Einbrecherbanden wieder verstärkt unterwegs.

Zugegeben – wenn so ein „Profi“ irgendwo hinein will, schafft er das meist auch. Allerding nur, wenn er dafür genügend Zeit zur Verfügung hat. Ein aufmerksamer Nachbar oder eine Videokamera sorgen dafür, dass diese fehlt und somit den Einbrechern die Tour vermasselt wird.

Gute Nachbarschaft
Es hört sich fast schon banal an. Aber eine Nachbarschaft, in der sich die Leute kennen und aufeinander schauen, ist der beste Schutz vor Einbrechern. Denn gerade professionelle Diebe spionieren Häuser im Vorfeld aus und oft fällt solch ein Unbekannter sogar schon dann einem aufmerksamen Beobachter auf. Geräusche auf dem Grundstück des verreisten Nachbarn? Schnell ist die 133 gewählt und die Straftat vereitelt. Also: Stellen Sie sich Ihren Nachbarn vor oder laden Sie diese doch einfach mal zu einem Umtrunk ein. Es lohnt sich!

Gelegenheit macht Diebe
Klassisch ist das gekippte Fenster, das ein versierter Einbrecher in Höchstgeschwindigkeit geöffnet hat. Doch auch eine bei noch warmen Septembertemperaturen offene Terrassentüre kann, während sich die Bewohner in einem anderen Teil des Hauses aufhalten, zu unangenehmen Besuch führen. Zu allem Ärger über den Verlust von wertvollen Dingen und dem Schreck, kommt nun noch hinzu, dass wohl keine Versicherung den entstandenen Schaden bezahlen wird. Machen Sie sich also die Mühe für einen Fenster-Check, bevor Sie das Haus verlassen, und schließen Sie die Türen.

Videoüberwachung
Die Überwachung per Videokameras ist auf den meisten Firmengeländen Standard. Warum also diese Technik nicht auch für den Privatbereich nutzen? Denn ganz einfach lassen sich im Haus – beispielsweise im Flur und/oder Wohnzimmer – Geräte installieren, die sich schnell einschalten lassen, wenn man zur Tür hinausgeht und natürlich wieder deaktivieren, wenn man zurückkehrt. Bei einer Bewegung in Abwesenheit schießen diese Kameras ein Bild und senden es an das eigene Handy. Jetzt muss es ruckzuck gehen: Ein Anruf bei der Polizei und mit etwas Glück, können die Kriminellen noch an Ort und Stelle erwischt werden. Ansonsten dient der „Schnappschuss“ als Fahndungsfoto und führt hoffentlich schnell zum Erfolg. Und natürlich kann über die App das Kamerabild jederzeit abgerufen werden – auch ganz ohne Einbrecher.

Zu kompliziert? Von wegen! Alexander Hämmerle von wlantechnik.com und sein Team bauen die Kameras in Windeseile ein. Die Anwendung ist schnell erklärt und unkompliziert – so einfach lässt sich Privatbesitz schützen.

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