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Keine Sorge: Darum ist die illwerke vkw nicht in Gefahr

Andreas Neuhauser, Leiter der Kommunikation der illwerke vkw, sprach in "Vorarlberg LIVE" über die Versorgungssicherheit im Land und die Prognose für die Zukunft.

Finanzielle Probleme mitten in der Energiekrise - wie jene von Wien Energie - schloss illwerke-vkw-Vorstand Christof Germann am Dienstagvormittag aus. Man habe eine völlig andere Handelsstrategie und handle nur zu einem geringen Teil an der Börse, erklärt Andreas Neuhauser, Leiter der Kommunikation der illwerke vkw, am Abend bei "Vorarlberg LIVE". Generell sei die illwerke vkw ein "sehr gesundes" und "grundsolide finanziertes" Unternehmen.

Merit-Order-Prinzip anpassen

Man werde eine, allenfalls auch nur temporäre, Anpassung des Merit-Order-Prinzips auf EU-Ebene unterstützen. Das Ungleichgewicht zwischen erneuerbaren Energien und Gas sei zu groß geworden.

Kritik, dass das Unternehmen trotz 136 Millionen Euro Gewinn "nur" sechs Millionen Euro als Strombonus auszahlt, lässt Neuhauser nicht gelten. Die illwerke vkw sei in Vorarlberg der mit Abstand günstigste Anbieter und investiere ständig in die Versorgungssicherheit. So seien in den vergangenen Jahren die Kraftwerke Kops II und Obervermuntwerk II entstanden, aktuell arbeite man an Lünersee II.

Strom ab 1. April teurer?

Die gesamte Sendung

Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.

(VOL.AT)

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