Schwarzach - Vorarlberg, das vermeintliche "Land der Häuslebauer", hat in Wirklichkeit eine vergleichsweise niedrige Quote beim Wohneigentum.
Die Preise sind hingegen hierzulande durch die Decke gegangen, berichtet der ORF Vorarlberg.
Die Sparkasse Dornbirn präsentierte am Mittwochvormittag die Ergebnisse der Wohnstudie 2018 in der Sparkasse Dornbirn, VOL.AT war live dabei.
So wohnt Vorarlberg
Ein typischer Haushalt in Vorarlberg umfasst 2,6 Personen, die sich eine Wohnfläche von 121 Quadratmeter teilen. Der Wohnraum befindet sich zu 70 Prozent im Eigentum seiner Bewohner. Als monatliche Kosten fürs Wohnen geben die Befragten im Schnitt 673 Euro an.
Die durchschnittliche monatliche Nettomiete in Vorarlberg ist in den vergangenen fünf Jahren von 420 Euro auf 480 Euro gestiegen. Noch deutlicher schlägt der Anstieg der Immobilienpreise zu Buche. Diese sind seit 2013 um rund 30 Prozent gestiegen.
(Red.)