Eine tagelanges Unwetter hat die Strände von Lignano, Jesolo und Bibione komplett zerfetzt. Kilometerweit sind riesige Schluchten zu sehen, wo vor wenigen Tagen nach wunderschöne Sandstrände waren. Die Kaltfront Bora überraschte auch die Wetterexperten, die Fassungslosigkeit ist groß. Denn die Strände gehören zu den beliebtesten Urlaubszielen der Österreicher.
Jetzt arbeiten die Italiener beinahe rund um die Uhr daran, die Strände wieder herzurichten, denn Pfingsten steht vor der Tür! Zehntausende Urlauber wollen an die Strände von Italien, um sich zu erholen. Doch die Aufgabe für die Arbeiter ist riesig: Schirme, Sand, Sonnenliegen und sogar Aussichtstürme von Bademeistern wurden vom Unwetter ins Meer gerissen - jetzt gilt es die zehntausende Kubikmeter Sand wieder an Ort und Stelle zu bringen, damit die Strände für die Urlauber wieder hergerichtet sind.
(VOL.AT)