1 hour ago
US-Präsident Joe Biden kündigt die baldige Bereitstellung eines neuen Militär-Pakets für die Ukraine an, einschließlich Flugabwehr, Artillerie und gepanzerten Fahrzeugen, nach Unterzeichnung eines 61 Milliarden Dollar schweren Pakets.
2 days ago
Infolge eines Medienberichts sind in Russland Gerüchte um den Gesundheitszustand des Machthabers der Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, wieder aufgeflammt.
22.04.2024
Milliardenschwere Militärhilfe im Anflug: Washingtons neuestes Paket verspricht der Ukraine Stärke gegen Putins gnadenlosen Krieg. Doch Moskau gibt sich unbeeindruckt und der stellvertretende russische Botschafter bei der UN übt sich in martialischer Kriegs-Rhetorik.
19.04.2024
Ein strategischer Bomber vom Typ TU-22M3 ist am Freitag in der Früh in der südrussischen Region Stawropol abgestürzt, wie die Nachrichtenagenturen Interfax und TASS unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium berichteten.
19.04.2024
Nach Darstellung des Kremls werden mögliche neue US-Waffenlieferungen an die Ukraine die militärische Lage nicht verändern. "Das ist nicht dazu angetan, die Entwicklung an der Front zu beeinflussen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag in Moskau.
18.04.2024
Nach Informationen hat die Polizei in Bayreuth zwei Männer, mutmaßliche Spione, festgenommen, die im Auftrag Russlands operiert haben sollen.
12.04.2024
Der Nothilfekoordinator der Hilfsorganisation "Jugend Eine Welt", Wolfgang Wedan, rechnet mit einer neuen Flüchtlingswelle aus der Ukraine im Sommer.
10.04.2024
Die Schweiz initiiert eine zweitägige Friedenskonferenz zur Ukraine für Juni, ohne Teilnahme Russlands, während Bundeskanzler Nehammer internationale Akteure für eine konstruktive Rolle im Friedensprozess hervorhebt.
7.04.2024
Nach zwei russischen Drohnenangriffen auf die Millionenstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine ist die Zahl der Toten gestiegen. Nach Angaben ukrainischer Behörden kamen insgesamt acht Menschen ums leben, mindestens zehn wurden verletzt. Bei einem der Angriffe wurden in der Nacht sieben Menschen getötet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schloss angesichts der Gerüchte um eine bevorstehende russische Offensive auf Charkiw eine Eroberung der Metropole aus.
7.04.2024
Durch russische Raketentreffer auf die südostukrainische Großstadt Saporischschja sind mindestens vier Menschen getötet worden. 13 Menschen mussten in Krankenhäuser gebracht werden, darunter seien vier Schwerverletzte. Das teilte der Gouverneur des Gebiets, Iwan Fedorow, am Freitag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen mit. Der Gebietsverwaltung zufolge wurden insgesamt mindestens 20 Menschen verletzt. Zu den Verletzten zählten nach Medienberichten auch zwei Journalistinnen.
7.04.2024
In der Nähe der ostukrainischen Stadt Tschassiw Jar toben erbitterte Kämpfe. Die russischen Truppen hätten aber noch nicht die Vororte erreicht, teilte das ukrainische Militär am Freitag mit und wies entsprechende russische Berichte zurück. Eine rasche Einnahme von Tschassiw Jar, das westlich der praktisch zerstörten Stadt Bachmut liegt und als wichtiger ukrainischer Stützpunkt gilt, wäre für Kiew ein schwerer Schlag und ein Zeichen für den Erfolg der russischen Offensive.
7.04.2024
Nach dem Tod von Rettungskräften bei einem russischen Luftangriff in der ukrainischen Stadt Charkiw hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew das Zögern im Westen bei der Militärhilfe für das Land als völlig inakzeptabel kritisiert. "Ein neues Flugabwehrsystem könnte die Lage fundamental verändern", sagte er in seiner am Donnerstag verbreiteten allabendlichen Videobotschaft. Er sei jedem Land dankbar, das nach Möglichkeiten suche, der Ukraine zu helfen.
7.04.2024
Bei erneuten russischen Luftangriffen sind im Nordosten der Ukraine Behördenangaben zufolge sechs Menschen getötet und mindestens zwölf weitere verletzt worden. Drei Rettungskräfte seien unter den fünf Toten der Angriffe auf die Stadt Charkiw, erklärte Bürgermeister Ihor Terechow am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. Der nationale Netzbetreiber Ukrenergo erklärte indes, die Ukraine müsse ihr Energienetz angesichts der massiven russischen Angriffe anders aufstellen.
4.04.2024
Russland plant die Mobilisierung von 300.000 weiteren Soldaten bis Juni, um seine militärischen Kapazitäten im Konflikt mit der Ukraine zu verstärken, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit.
3.04.2024
Die Ukraine wird nach Einschätzung von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf jeden Fall Mitglied des westlichen Verteidigungsbündnisses werden.
3.04.2024
Russland greift nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums auf mehreren seiner Luftwaffenstützpunkte auf Täuschungsmanöver zurück.
2.04.2024
Die NATO soll nach dem Willen von Generalsekretär Jens Stoltenberg eine deutlich größere Rolle bei der Unterstützung der Ukraine bekommen. Wie mehrere Diplomaten am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigten, hat der Norweger dafür unter anderem den Aufbau einer speziellen NATO-Mission für das von Russland angegriffene Land vorgeschlagen. Auch sollen die Bündnispartner der Ukraine für die kommenden fünf Jahre militärische Unterstützung für 100 Milliarden Euro zusagen.
2.04.2024
Eine weitere Blockade von US-Militärhilfen im Kongress wird nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem schrittweisen Rückzug ukrainischer Streitkräfte führen. "Wenn es keine US-Unterstützung gibt, bedeutet das, dass wir keine Flugabwehr haben, keine Patriot-Raketen, keine Störsender für die elektronische Kriegsführung, keine 155-Millimeter-Artilleriegeschosse", sagte Selenskyj der "Washington Post".
2.04.2024
Bei den russischen Angriffen auf die Energieinfrastruktur in der Nacht auf Freitag ist nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auch auf zwei Wasserkraftwerke gezielt worden. Es handle sich um die Anlagen Kaniw und Dnister, teilte Selenskyj auf Telegram mit. "Das Terrorland will die Umweltkatastrophe von Cherson wiederholen. Aber jetzt ist nicht nur die Ukraine in Gefahr, sondern auch Moldawien."
28.03.2024
Russland fordert von Telegram nach einem tödlichen Anschlag nahe Moskau mehr Achtsamkeit im Umgang mit terroristischen Inhalten, während eine Blockierung der Plattform vorerst ausgeschlossen wird.
25.03.2024
Die russische Armee führte ballistische Raketenangriffe auf Kiew durch und schädigte dabei die Stromversorgung im Süden der Ukraine, während der ukrainische Außenminister mehr internationale Unterstützung fordert.