In einem Videochat gab der Royal Einblick in sein Privatleben und überraschte dabei auch mit folgender Aussage: "Also eigentlich haben wir fünf Kinder."
Engagement für kranke Kinder
Nachdem Harry die Verleihung des "WellChild Awards" im September in London wegen dem Tod der Queen verpasst hatte, holte er sie nun per Videochat nach. "WellChild" ist eine Charity-Organisation, die sich um kranke Kinder kümmert und darum, dass sie möglichst Zuhause statt im Krankenhaus versorgt werden können.
Bei der Award-Verleihung der Wohltätigkeitsorganisation werden jedes Jahr Kinder mit Behinderungen und ihre Pflegepersonen vorgestellt und ausgezeichnet. Prinz Harry unterstützt die Organisation schon lange und nimmt so auch regelmäßig an der Verleihung teil, zu der er auch schon seine Frau Meghan mitnahm.
Doppelt gemoppelt
Eine der Auszeichnungen ging dieses Jahr an den vierjährigen Henry, der bereits 15 Monate seines Lebens im Krankenhaus verbringen musste. Der Junge sei laut Harry eine Inspiration. Im Video-Gespräch mit dem kleinen Kämpfer kam der Duke of Sussex auch gleich auf die eigentliche Namensgleichheit der beiden zu sprechen: "Mein Name ist auch Henry, aber jeder nennt mich Harry. Ich habe keine Ahnung, warum." Der kleine Henry wurde übrigens nach dem Prinzen benannt.
Tierischer Nachwuchs
Aber nun zu Harrys etwas ungewöhnlicher Aussage: Hat er neben dem kleinen Archie (3) und Baby Lilibet (1) etwa noch andere Kinder?
Nicht ganz. Im Videochat sprach der Familienvater auch mit Isabelle. Das Mädchen hat einen Assistenzhund in Ausbildung namens Hope, der sie vor allem in der Öffentlichkeit begleiten und beruhigen soll, wovon sich Harry sehr angetan zeigte: "Wir brauchen alle einen Hund, der uns beruhigt."
Der 38-Jährige und seine Frau haben ganze drei Stück: Einen Labrador namens Pula und zwei Beagle namens Guy und Mia. Die Haustiere gehören für den 38-Jährigen wohl klar zur Familie, denn als er im Videochat über seine Hunde sprach, meinte er: "Also eigentlich haben wir fünf Kinder."
Die Vierbeiner bedeuten für die kleine Familie aber wohl auch viel Arbeit, denn laut Harry rennen sie den ganzen Tag herum, jagen Eichhörnchen und verursachen einige Probleme. Sie seien aber auch "emotional support dogs", zumindest, wenn sie sich benehmen.
(VOL.AT)
