Am Freitagmorgen entzündet sich bei Schweiß- und Flexarbeiten bei einem Außenpool eines Hotels in Bartholomäberg Isoliermaterial. Es entwickelte sich ein Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung.
Vier Arbeiten im Krankenhaus
Die Arbeiter versuchten vergeblich den Brand mit einem Gartenschlauch zu löschen. Aufgrund der Löschversuche mussten vier Arbeiter nach der Erstversorgung durch die Rettung wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Landeskrankenhaus Bludenz eingeliefert werden.
Brand mit Löschschaum gelöscht
Die Freiwillige Feuerwehr Bartholomäberg verwendete zur Brandbekämpfung aufgrund der Rauchentwicklung Atemschutzausrüstung und konnte den Brand mittels Löschschaum schnell löschen. Sie war mit 22 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen am Brandplatz. Der Sachschaden am Pool ist derzeit noch nicht bekannt.
(red)