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Reinigungstechniker:in – ein facettenreicher Job

Die Hauptaufgabe in der Reinigungstechnik ist, für absolute Reinheit, Hygiene und Sauberkeit zu sorgen. Doch dies ist kein 08/15-Job, denn jede Aufgabe und jeder Tag ist unterschiedlich.

Objekt-Analyse vor der Reinigung

Bevor man ein Objekt reinigen kann, muss die Beschaffenheit und der Istzustand analysiert werden. Davon hängt ab, mit welcher Technik und welchen Geräten das Objekt gereinigt wird. Denn je nach Art und Zustand der Oberfläche müssen unsere Mitarbeiter:innen entscheiden, wie sie die Arbeit angehen. Bei antiken Materialien beispielsweise muss erkannt und eingeschätzt werden, wie man diese behandeln darf. Denn durch die Behandlung sollte nicht nur eine Reinigung erfolgen, sondern auch eine Werterhöhung entstehen.

Technisches Verständnis von Vorteil

Da unsere Mitarbeitenden mit vielen verschiedenen Maschinen und Geräten hantieren müssen, ist im Bereich der Reinigungstechnik technisches Verständnis gefragt. Dieses ist bei der Bedienung und besonders bei der selbstständigen Wartung von Vorteil.

So sieht ein typischer Tag aus

Von Montag bis Freitag trifft sich das Team der Reinigungstechnik um halb acht in Wolfurt zum Meeting. Nach einer kurzen Besprechung und der Zuteilung der anstehenden Aufträge werden die notwendigen Arbeitsmittel eingepackt und die Teams (meist 2er oder 3er Teams) gehen zu den Kunden.

Von Glasreinigungen, etwa bei Schaufenstern oder Glasfassaden, über Bodenreinigungen in Hallen-, Holz- oder Steinböden bis hin zu Sanierungen von Boden – und Glasoberflächen – die Arbeiten sind vielfältig und unterschiedlich, je nach Auftrag.

Um die Mittagszeit wird es Zeit für eine Mittagspause. Diese verbringen die Teams meist zusammen, holen sich etwas zu Essen oder essen die mitgebrachte Jause. Nach der Stärkung wird der Auftrag abgeschlossen oder ein neues Projekt begonnen.

Kunden in ganz Vorarlberg

Unsere Kunden sind in ganz Vorarlberg zu finden, daher ist der Job der Reinigungstechniker:innen stets abwechslungsreich. Man sieht viele verschiedene Orte und Gebäude, Wohnungen oder Produktionshallen. Bei größeren Projekten werden die Teams vergrößert, denn man hilft sich gegenseitig, wenn Hilfestellung oder Unterstützung gebraucht wird.

Am Ende des Arbeitstages wird man entweder gleich zu Hause abgesetzt oder man kehrt nach Wolfurt zurück.

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