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So spart man Strom bei der Weihnachtsbeleuchtung

Mit diesen Tipps sparen Sie Strom bei der Weihnachtsbeleuchtung.
Mit diesen Tipps sparen Sie Strom bei der Weihnachtsbeleuchtung. ©pixabay.com (Sujet)
Zur Weihnachtszeit wird gerne mit hellen Lichterketten geschmückt. Die Energiekrise trübt dieses Vorhaben 2022 jedoch. Für alle die dennoch nicht auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten wollen, gibt es hier Stromspar-Tipps.

Zur Weihnachtszeit ist ein Meer an Lichtern nicht wegzudenken. Straßen, Gebäude und Gärten leuchten allesamt hell auf. Lichter verbrauchen eine Menge an Energie und Europa steckt in einer Energiekrise. Wir präsentieren Tipps, wie sich bei der Weihnachtsbeleuchtung Energie einsparen lässt.

So spart man Strom bei der Weihnachtsbeleuchtung

Lichterketten verbrauchen rund 660 Kilowattstunden an Strom

Lichterketten, Leuchtsterne und Leuchtstatuen benötigen laut Schätzungen rund 660 Millionen Kilowattstunden an Strom. Dabei kann man mit einfachen Tricks auch bei der Weihnachtsbeleuchtung Strom sparen.

LED-Lichterketten sparen bis zu 95 Prozent Strom ein

Bei Lichterketten mit alten Lampen lohnt sich ein Tausch. LED-Lichterketten sparen bis zu 95 Prozent an Strom. Eine herkömmliche Lichterkette verbraucht 32 Kilowattstunden Strom. LED hingegen verbraucht nur um die zwei Kilowattstunden. Auch die Lebensduaer der Lichter ist bei einer LED-Lichterkette deutlich länger.

Lichterketten-Timer mit Zeitschaltuhren und Steckerleisten

Sie nutzen schon längst LED-Lichterketten? Dann haben wir einen anderen Tipp für Sie: Auf eine 24-Stunden-Beleuchtung kann man leicht verzichten, denn bei Tageslicht sind die weihnachtlichen Lichter sowieso nicht zu sehen. Um lästiges Ein und Ausstecken zu vermeiden gibt es inzwischen praktische abschaltbare Steckerleisten oder Zeitaschaltuhren.

Solarbetriebene Lichterketten als umweltfreundliche Lösung

Auch der letzte Tipp war für Sie nichts Neues? Dann hilft Ihnen vielleicht unser dritter Tipp: Eine umweltfreundliche Lösung ist das Nutzen von solarbetriebenen Lichterkerketten. Sie laden sich tagsüber auf und beleuchten Abends das Haus. Möchte man auch CO2-Emissionen einsparen, wechselt man am besten zu Ökostrom. Ökostrom kann in manchen Fällen sogar günstiger sein, als herkömmlicher Strom.

So sollte einer besinnlichen Weihnachtszeit nichts im Wege stehen.

(glomex/Red)

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