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Sommer 2021 brachte Plus bei Roamingminuten im EU-Ausland

Die Zahl der Roamingminuten im EU-Ausland ging im letzten Sommer nach oben.
Die Zahl der Roamingminuten im EU-Ausland ging im letzten Sommer nach oben. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Der vergangene Sommer hatte einen Anstieg bei den Roamingminuten im EU-Ausland im Gepäck.

Die Österreicherinnen und Österreicher haben im Sommer 2021 im EU-Ausland fast so lange telefoniert wie vor Ausbruch der Coronapandemie. Im dritten Quartal 2021 wurden 266 Millionen Minuten gezählt, nach 221 Millionen Minuten im Sommer 2020 und 282 Millionen Minuten 2019, geht aus dem am Montag veröffentlichen Roamingbericht der Telekombehörde RTR hervor.

Mehrere Petabyte im EU-Ausland verbraucht

Beim Surfen wurde die Coronadelle bereits überwunden. Neun Petabyte, das sind 9 Mio. Gigabyte, wurden 2021 in den Sommermonaten Juli, August und September im EU-Ausland verbraucht. Im Sommer 2020 waren es 5,1 Petabyte und im Sommer 2019 6,5 Petabyte. Das durchschnittliche Datenvolumen pro Urlauber (pro tatsächlich für Roaming genutzter SIM-Karte in der EU/EWR) stieg auf 857 Megabyte - ein neuer Rekord und mehr als eine Verdoppelung seit 2018.

(APA/Red)

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