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Sommerpause und Heimaturlaub

Mit einem zufrieden stellenden zehnten Platz im Formel-1-Grand-Prix von Deutschland auf dem Hockenheimring hat sich Christian Klien in die wohlverdiente Kurz-Sommerpause verabschiedet.

„Ich glaube, ich kann zufrieden sein – es war sicher eines meiner besten Rennen”, blickte der Vorarlberger auf seinen dritten Top-Ten-Platz zurück. „Jetzt freue ich mich auf zwei Wochen zu Hause”, betonte der 21-Jährige, der aus Deutschland direkt Richtung „Ländle” zum Heimaturlaub aufbrach.

„Ich werde Mountainbiken und mit Freunden ausgehen”, meinte der F1-Rookie, der nach zwölf Rennen nach wie vor auf seinen ersten WM-Punkt wartet. Sein australischer Teamkollege Mark Webber, am Sonntag Sechster, ist mit sieben WM-Zählern Gesamt-Zwölfter. Die nächsten Rennen stehen nach dreiwöchiger Pause in Ungarn (15. August) und Belgien (29. August) auf dem Programm.

Urlaub im klassischen Sinn wird es für Klien allerdings nicht geben, denn größtenteils ist sein Terminkalender auch in den kommenden Tagen (u.a. Start bei der 12. Ennstal-Classic) gut gefüllt. Zudem stehen Entwicklungsarbeiten mit Jaguar im Teamheadquarter in Milton Keynes an.

Lob für Klien gab es nach dem Deutschland-Rennen von Jaguar-Rennchef Mark Gillan: „Christian hat seinen Job sehr gut erledigt, er hat keinen Fehler gemacht. Er entwickelt sich ständig weiter, ich war sehr zufrieden mit seiner Darbietung.”

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