Die Sonos Ray ist kleiner als der Sonos Beam und wiegt nur 1,95 Kilogramm. Die genauen Maße sind 559 x 95 x 71 mm. Somit passt die neue Soundbar bequem in und auf jedes Fernsehkästchen. Da das Soundsystem der Sonos Ray nach vorne hin ausgerichtet ist, eignet sich die Ray auch für geschlossene TV-Schränke. Das Desgin der Soundbar ist sehr reduziert und beschränkt sich auch auf zwei Farben in denen die Sonos Ray verfügbar ist: Schwarz und weiß.
Die neue Sonos Ray Soundbar im Vienna.at-Test
Die Sonos Ray verfügt über einen Netzwerkstecker, eine Lan-Kabelbuchse, eine Buchse für Audio Output. Das Netzwerkkabel und das Kabel für den Audio Output sind bei der Sonos Ray dabei. Im Vergleich zur Sonos Beam oder Arc fehlt jedoch der HDMI-Anschluss.
Dafür soll sich die Sonos Ray mit fast jedem TV-Gerät verbinden lassen. Einfach das Netzwerkkabel anstecken, das Audio Output Kabel mit der Sonos Ray und dem TV verbinden, die Sonos App herrunterladen und es kann losgehen. Im Vergleich zur Sonos Beam und Arc ist die Sonos Ray nicht nur kompakter und kleiner, sondern mit 299 Euro, auch günstiger.
Raumfüllender Klang und klare Stimmen beim Film
Das wirkt sich jedoch nicht schlecht auf den Sound aus. Die Sonos Ray hat einen raumfüllenden Klang und stellt beim Film schauen die Stimmen schön frei. Mit der Sonos App, der TV-Fernbedienung oder Apple AirPlay 2 lässt sich die Soundbar einfach steuern. Die Sonos Ray besitzt zwei Hochtöner, zwei Mitteltöner und ein Bassreflexsystem.
Das Test-Fazit zur Sonos Ray
Unser Fazit: Vor allem für Soundbar-Einsteiger ist die Sonos Ray gemacht. Man braucht keine anderen Geräte, um einen vollen Raumklang zu erhalten, kann diese aber auch ergänzen. Preislich ist die Sonos Ray auch deutlich günstiger als ihre Vorgänger.
(Red)