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Start-up vibe: Abo-Modell für E-Mobilität bald im Ländle

Christian Clerici und Katharina Wirth-Gorbach stellen das Start-up vibe vor.
Christian Clerici und Katharina Wirth-Gorbach stellen das Start-up vibe vor.
Joachim Mangard (VOL.AT) joachim.mangard@russmedia.com
"Netflix" für E-Autos: Christian Clerici und Brand-Managerin Katharina Wirth-Gorbach geben im VOL.AT-Video Einblick in ein E-Mobiliäts-Konzept für alle.

E-Mobilität erfreut sich in Vorarlberg wachsender Beliebtheit, liegt man doch mit einer Zulassungsquote von 16,7 Prozent (Zeitaum Jänner bis November 2021) im österreichweiten Spitzenfeld. Dem Trend noch mehr Auftrieb verleihen will das innovative Start-up vibe. Unter dem Slogan "vibemovesyou" informieren Christian Clerici (Head of Content & Creation) und die gebürtige Lauteracher Brand-Managerin Katharina Wirth-Gorbach (Head of Marketing & Brand) über das Abo-Modell für E-Mobilität.

"Ein 'Netflix' für Elektromobiliät"

"Unser Start-up vibe ist ein Abo-Modell, eine Art 'Netflix' für Elektromobiliät. Unser Ziel ist ein unkomplizierter, breiter Zugang für alle", informiert Wirth-Gorbach. "Gerade für Neueinsteiger ist das Angebot interessant, weil man günstig Zugriff auf viele verschiedene Modelle hat und sich auch nicht längerfristig binden muss", zeigt sich Christian Clerici überzeugt. Der TV-Moderator und Motorsport-Fan ist seit Anfang an mit von der Partie in dem innovativen Start-up und hat auch selbst investiert.

Aktuelle Lieferzeiten bei vibe.

"Gerade in Vorarlberg möchten wir demnächst verstärkt Fuß fassen und sind auf der Suche nach Kooperationspartnern. Gerade für Unternehmer ist unser Modell ebenfalls äußerst interessant, da wir mit einem umfangreichen Portfolio aufwarten können und beste Kontakte zu unterschiedlichsten Herstellern haben", führt Clerici weiter aus. Flexibilität werde bei vibe großgeschrieben, Abonnements können bereits ab 6 Monate Bindungsdauer und einem Preis von 289 Euro pro Monat abgeschlossen werden. "Außerdem sind wir gerade in Gesprächen mit verschiedenen, österreichischen Energie-Dienstleistern, um Lade-Flat-Rates zusätzlich anbieten zu können, wie es z.B. in Ost-Österreich bereits der Fall ist", schließt Wirth-Gorbach.

(VOL.AT)

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