Noch vor wenigen Jahren sorgte das SM-Schiff für zahlreiche Debatten. Mittlerweile gibt es auf dem SM-Schiff keinen Darkroom mehr. So bleiben lediglich die Bars, die Tanzflächen und jede Menge Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die sich auf das alljährliche Fetischtreffen freuen.
Veranstalter Thomas Siegmund im VOL.AT-Interview
Rund 700 Gäste pilgerten zum heiß begehrten Torture Ship nach Friedrichshafen. Auf drei Etagen, zwei Dancefloors mit Fetisch-Ausstellern, verschiedenen Bars und einem Freibereich fehlte es den Gästen an nichts. Fünf DJs brachten die Stimmung zum Kochen und ließen erahnen, was die Nacht mit sich bringt. Es kursieren zahlreiche Gerüchte darüber, was zu später Stunde auf dem Torture Ship passiert. VOL.AT hat mit dem Veranstalter Thomas Siegmund gesprochen.