Das "Tough Guy"-Rennen nahe des englischen Wolverhampton genießt den Ruf, zu den härtesten Veranstaltungen der Welt zu gehören. Jährlich brechen hunderte Teilnehmer den 15 Kilometer langen Hindernislauf der gemeinen Art noch vor Erreichen des Ziels ab.
Seit 1987 findet das Rennen statt. Überwunden werden mussten auch in diesem Jahr meterhohe Kletterwände, nasskalte Gräben und brennende Strohballen. Am hartnäckigsten – und schnellsten – war dabei ein 22-jähriger Engländer: Conor Hancock ließ sich, nach dem zweiten Platz im vergangenen Jahr, den Sieg diesmal nicht nehmen. (red)