Der Anwender muss nur Angaben zu seinem PC und der Internetverbindung machen. Firetune nimmt dann selbstständig die dafür optimalen Änderungen in der Firefox-Konfigurationsdatei prefs.js vor. So erhöht das Tool etwa die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen und aktiviert das HTTP-Pipelining. Das beschleunigt das Laden von Webseiten mit vielen Elementen. Zudem wird die Wartezeit zum Aufklappen von Menüs auf Null gesetzt. Der so optimierte Browser lädt eine Testseite nun in 3,8 statt wie bisher in durchschnittlich 6,5 Sekunden.
Firetune trägt seinen Namen zu Recht und macht das eigenhändige Herumprobieren in der Firefox-Konfiguration überflüssig. Version 1.0 des oft aktualisierten Tools bietet eine ausführliche deutschen Hilfedatei und steht kostenlos zum Download bereit.
Quelle: weblog.pc-professionell.de