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Tut ein bisschen Mut allen gut?

©Ian Ehm und Jana Sabo
„Man kann nicht nicht in eine Zukunft gehen. Die Frage ist in welche.“
Der letzte Tag
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Da müssen wir gleich an den Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick denken, der sagte: Man kann nicht nicht kommunizieren. Um Zukunft und Kommunikation, aber auch um Mut und das Schöne ging es am letzten Tag des FAQ Bregenzerwald – bei nochmaligem allerbestem Wetter.  

Er ging los mit einer aktivierenden Session Bodega mit Elisabeth Ellensohn und einem kulinarischen Rundgang durch Andelsbuch. Er ging weiter mit Peter (Filzmaier) und dem (Armin) Wolf, die sich in der Zimmerei Kaufmann an Eloquenz überboten. Dazu servierten Jakob und Ethel beste, knusprigste Pizza, und die wunderbaren Cello-Klänge von Sebastian Plano klingen noch immer in unseren Ohren nach – und in die Zukunft hinein.

Tut ein bisschen Mut allen gut? fragte Bettina Steindl dann Boris Marte, Chris Müller, Matthias Moosbrugger und Barbara Sporn in der Remise in Bezau. Ein Feuerwerk an Ideen und Visionen von vier faszinierenden Menschen! Und ja, Mut bewies auch Maxl Werner (19!), der mit Katharina Rogenhofer und Johanna Köb Fragen zur Klimawende besprach. Die göttlichen Cocktails von Hubert Peter (Bruder, Wien) kamen danach sehr gelegen.

Mindestens ebenso göttlich war die Performance der einzigartigen Michaela Bilgeri: All das Schöne nennt sich das hochgelobte Theaterstück, in dem es eigentlich um alles geht – Leben und Tod, Vergangenheit und Zukunft, das Traurige und natürlich das Schöne. Mit diesem Schönen im Herzen wollen wir in die Zukunft gehen. Und dann ist die Antwort auf die FAQ of all times – Wie geht’s dir? – vielleicht sogar öfter: Gut. Richtig gut.

In diesem Sinne: Danke euch allen fürs Dabeisein. Es war ein Fest. Ein großes, schönes, gutes, bewegendes, inspirierendes, genussvolles Fest.

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