Mit großem Eifer ist das Team rund um Betriebsleiter Christian Amann derzeit damit beschäftigt, den Wildpark in Feldkirch wieder auf Vordermann zu bringen.
Betretungsverbot einhalten
Wenigstens die Tiere des Wildparks am Ardetzenberg wurden beim Sturm nicht verletzt. Einige Tiere mussten jedoch in andere Gehege verlegt werden. Der Wildpark musste für die Öffentlichkeit vorübergehend gesperrt werden, weshalb es derzeit ein Betretungsverbot gibt. Laut Amann halten sich jedoch einige Menschen nicht an dieses Verbot und betreten dennoch unbefugt – und vornehmlich am Abend – den Wildpark. Dies sorgt für zusätzlichen Stress bei den Tieren. Außerdem setzen sich diese Personen einer großen Gefahr aus, da noch nicht alle entwurzelten Bäume gesichert wurden.
Großen Dank an die Feldkircher Forstarbeiter
Da sich der Wildpark über Spenden finanziert, sind die Betreiber derzeit für jede Unterstützung doppelt dankbar. “Ein großes Lob gilt den Forstarbeitern der Stadt Feldkirch”, konstatiert Amann im VOL.AT-Gespräch. Denn ohne das große Engagement der Forstarbeiter könnten nicht so große Fortschritte erzielt werden. (VOL.AT)
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