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Was Agathe und ihr Brot besonders macht

Schon mal was vom Agathabrot gehört? Es ist gesegnet und stärkt. Also nicht verpassen, denn das Agathabrot gibt es ab dem 5. Februar.

Das Agathabrot (5. Februar), Mariä Lichtmess (2. Februar) und der Gedenktag des hl. Blasius (3. Februar) machen den Februar gleich zu Beginn schon zu einer Zeit, die es – was den Segen betrifft - in sich hat. Traditionen wie das Agathabrot oder gesegnete Kerzen folgen hier innerhalb von nur wenigen Tagen auf einander. Es sind Traditionen und Rituale, die sich über viele Jahrhunderte erhalten haben.

Bis heute sind sie sichtbare Zeichen für so viele Wünsche und Sehnsüchte, die dahinter liegen. Die Sehnsucht nach „Segen“ bzw. der „Segen Gottes“, so altmodisch dieser Begriff heute auch klingen mag, ist heute oft einfach Hoffnung, etwas das Sicherheit gibt, etwas, wo man sich beheimatet fühlt.

Das Schöne am Segen ist aber, dass man ihn geben und auch bekommen kann. Den Satz „Dich schickt jetzt aber der Himmel“ hat wohl jede und jeder schon einmal gehört oder gesagt. Auch da wird „Segen“ im Alltag erlebbar. Indem da jemand ist, der hilft, der da ist, der unterstützt. Und nicht ohne Grund wird „Segen“ heute nicht selten auch mit Halt in so unsicheren Zeiten assoziiert.

Das sind nur ein paar wenige Seiten, die zeigen, was „Segen“ alles sein kann. Mehr davon, von Orten und Worten oder auch einfach Geschichten wie die der hl. Agatha und ihrem Brot, gibt es im Februar bis zum ersten Fastensonntag unter mein-segen.at

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