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Was wäre das Leben ohne gute Gesellschaft?

„Alle Menschen wollen doch dasselbe: gerngehabt werden.“ Pater Sporschill
FAQ Bregenzerwald
Impressionen

Ob beim Laufen, wie morgens mit Peter Fetz, beim Spaziergang, wie beim kulinarischen Rundgang in Bezau oder beim Sterneschauen, wie spätabends mit Robert Seeberger.

Hätte es Sarah und den Michl nicht gegeben, wäre Stefanie Sargnagel dann auch immer so fröhlich dicht gewesen, wie man nach ihrer Lesung am epischen Ölberg vermuten kann? Wahrscheinlich nicht.

Ja, und auch ein Podcast ohne gute Gesellschaft geht irgendwie nicht. In bester Gesellschaft waren Vassili Golod und Jan Kawelke vom Machiavelli Podcast dank Melisa Erkurt und Armin Wolf, der wissen wollte: „Ist Moneyboy wirklich ein guter Rapper?“

Ein bewegendes, fast schon intimes und einfach schönes Gespräch hatten dann, bei allerbestem Sonnenschein und gefolgt von einem ebensolchen Konzert von Oska, Christian Seiler und Pater Sporschill auf der Niedere, die eigentlich ziemlich weit oben liegt – nämlich auf 1.700 Höhenmetern.

Und abends diskutierten dann noch Paulus Hochgatterer, Melisa Erkurt und Markus Hengstschläger mit Euke Frank über die Frage, wer die Jugend denn abholen könne – und wie. Nebst allerfeinstem vom Fleisch vom Jogi aus dem Foodtruck, gefolgt von der poetisch-tanzbaren Performance von Oehl. Da könnte man, wenn man wollte, jetzt noch ein Wortspiel rund um Dicht – Ölberg – Oehl spinnen. Aber wir bleiben lieber bei der guten Gesellschaft, und schließen den Kreis mit wunderbaren Worten von Pater Sporschill: „Ich muss keine Dogmen verkünden. Mich treiben meine Freunde an.“

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