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Wissen in neuem Licht

Wie die inatura Naturschau durch Licht-Contracting in neuem Glanz erstrahlt.

Die inatura Naturschau in Dornbirn begeistert seit 2003 Jung und Alt mit ihren wechselnden museumspädagogischen Programmen. 125.000 Naturschau-Begeisterte besuchten das Museum im letzten Jahr. „Die bestehende Lichtanlage kam in die Jahre und musste ersetzt werden“, erklärt inatura- Geschäftsführer Peter Schmid (64) die Beweggründe der Dornbirner Naturschau, das Licht-Contracting von illwerke vkw anzugehen. Neben dem Museum ist die inatura Naturschau auch in Sachen Fachberatung mit über 3500 Anfragen pro Jahr, Forschung und der Sammlung für 20 Mitarbeitende Arbeitsplatz. „Für das Contracting sprachen das Rundum-Service durch illwerke vkw, die Energieeinsparung und vor allem die Möglichkeit, die große Investition budgetmäßig auf mehrere Jahre zu verteilen. Das ist für uns als Museum mit beschränkten finanziellen Möglichkeiten ein großer Vorteil“, verdeutlicht der Bregenzer.

Modernste Lichtpunkte

Bei der Adaptierung mussten rund 400 Lichtquellen auf rund 3500 Quadratmetern Museumsfläche ausgetauscht werden. Vier verschieden Licht-Typen, darunter circa 25 dimmbare Lichtquellen für die Eingangshalle mit Restaurant, Shop und Veranstaltungsfläche, kommen zum Einsatz. „Es wurde nur weißes beziehungsweise neutrales Licht eingesetzt. Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit von illwerke vkw, Zumtobel und unserem technischen Leiter Thomas Sohm“, erklärt der Museumsleiter die Vorgangsweise. „Es war eine sehr unkomplizierte und speditive Abwicklung des Austausches der Leuchtmittel“ in dem Museum, das rund 1000 Schulklassen jährlich besuchen. Ob die neue Lichtsituation besser als die alte ist, denn bei einem Museum spielt die Lichtsituation eine große Rolle: „Die Beleuchtung spielt in Museen generell und vor allem in der inatura ein ganz wichtige Rolle. Die neue Lichtsituation ist deutlich besser, unsere vielen Exponate, Tierpräparate und vielen Vitrinen et cetera können dadurch noch besser ‚ins richtige Licht‘ gerückt werden“, ist er mit dem Ergebnis zufrieden.

Otto Vögel, Experte von illwerke vkw: „Bei diesem Projekt liegt der Fokus ausschließlich auf der Verbesserung der Lichtqualität für die Ausstellungen.“ Daher werde, so Vögel, auch keine Stromeinsparung erreicht. „Bei der inatura wurden vor 15 Jahren schon LEDs der ersten Generation eingesetzt, die jetzt am Ende ihrer Lebensdauer angekommen sind. Durch den Einsatz der LEDs der neuesten Generation werden die Ausstellungen wesentlich heller beleuchtet und auch dadurch in der Farbwiedergabe aufgewertet. Der Licht-Contracting-Experte: „Das Ergebnis gefällt mir sehr gut, da man das gerichtete Licht gut erkennen kann. Licht da, wo es hingehört und schöne Farbwiedergabe der Tiere.“ Die Museumsbesucher würden an sich nur den Gesamteindruck wahrnehmen. „Wir führen laufend Befragungen durch, und da sind die Ergebnisse immer äußerst positiv“, bekam Schmid nach dem ersten Teil des Umbaus von Besuchern Feedback zur neuen Lichtsituation.

„Energie für unser Leben“ ist eine redaktionell unabhängige Serie der Vorarlberger Nachrichten mit Unterstützung von illwerke vkw.

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