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Zumtobel Staff baut aus

Zumtobel Staff, Lichtkonzerns mit Sitz in Dornbirn, hat nach eigenen Angaben seine Marktstellung in Italien nachhaltig ausgebaut und kann vor allem im gehobenen Marktsegment punkten.

Wie Geschäftsführer Peter Matt am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte, wurde mit Ferrari ein weiterer Prestigekunde gewonnen. In Maranello wurde der Flagship-Store „Galleria Ferrari“ ins rechte Licht gerückt.

Die italienische Zumtobel-Tochter Zumtobel Staff Illuminazione habe in den vergangenen Jahren entgegen der schwachen Konjunktur in Deutschland, Österreich und der Schweiz Umsatzsteigerungen bis zu 15 Prozent erzielt, sagte Matt. Als dafür ausschlaggebend führte Matt „hohe Innovationskraft und Kompetenz“ an.

Laut Matt ist Zumtobel Staff zum größten Importeur von kompletten Lichtlösungssystemen im gehobenen Segment avanciert und hat im Vorjahr mit GE Lighting einen der ausländischen Hauptkonkurrenten überholt. Zumtobel Staff könne sich mit seiner breiten Produktpalette und Produkt-Highlights gegen die offensive nationale Konkurrenz behaupten.

Zudem sei es der Verkaufsorganisation gelungen, den technologischen Vorsprung der Produkte in direkten Verkaufserfolg umzusetzen. „Knapp die Hälfte der verkauften Produkte in Italien sind so genannte Neuprodukte“, sagte Matt. Der Geschäftsführer ist zuversichtlich, die führende Marktposition in Italien mittelfristig weiter ausbauen zu können.

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