Zudem wird speziell für sie ein Risikokapitalfonds eingerichtet. Die am Mittwoch angekündigten Schritte sind Teil einer 100 Millionen Dollar schweren Initiative, die der iPhone-Konzern nach Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt im Sommer gestartet hatte. Die neuen Apple-Einrichtungen mit Sitz in Detroit und Atlanta sollen unter anderem dabei helfen, Programmieren zu lernen.
Apple-Chef Tim Cook sagte dem Fernsehsender CBS: "Es gibt systematischen Rassismus und er wird nicht verschwinden, wenn man nichts dagegen unternimmt." Die Tech-Branche wird seit Jahren dafür kritisiert, dass der Anteil weißer Männer in den Unternehmen überdurchschnittlich hoch ist. Das liegt auch an der Struktur der Hochschulabsolventen in Technologie-Disziplinen.
(APA)