Marco Rossi hat seine erste Saison in Minnesota erfolgreich hinter sich gebracht. Als Stürmer der Iowa Wild, dem Farm Team des NHL-Clubs Minnesota Wild, knackte er in seiner Rookie-Saison den Punkterekord. Und auch bei seinem Debüt in der besten Eishockey-Liga der Welt konnte der 20-jährige Crack überzeugen. Nicht einfach, wenn man daran denkt, dass seine überstandene Covid-19-Erkrankung die Karriere des Eishockey-Jahrhunderttalents auf eine harte Probe stellte. Ein Thema, das für den gebürtigen Rankweiler und Sohn des VEU-Spielers Michael Rossi nun aber endgültig in den Hintergrund rücken soll.
VOL.AT traf den Stürmerstar am Golmerhaus im Montafon. Gemeinsam mit Freunden wie EC-Bregenzerwald-Goalie Felix Beck, seiner Schwester und seiner Freundin erholt sich Rossi dort momentan von den Strapazen seiner ersten Saison im Kader des NHL-Teams aus dem "Hockey State" Minnesota. Im umfangreichen VOL.AT-Videointerview gewährt der sympathische Athlet Einblick in seine Saisonvorbereitung, sein NHL-Debüt, das Training in den USA, das bisherige hervorragende Abschneiden des Nationateams bei der A-WM und wieso er sich auf die Rückkehr der VEU Feldkirch in die höchste Eishockeyliga Österreichs freut. Und auch Felix Beck spricht über die Freundschaft mit dem Eishockey-Überflieger.
(VOL.AT)