AA

Mit SPAR-Lehrling Moritz auf die Alpe!

Ein Tag bei Ländle-Bauer Meff

SPAR-Lehrling Moritz Wehinger will‘s wissen:

Kommt das Ländle-Fleisch wirklich von glücklichen Rindern? Moritz macht sich auf zur Sattelalpe oberhalb von Dornbirn, trifft auf freundliche Rinder und ein echtes Vorarlberger Original!

Dem Ländle Rind auf der Spur

Dienstagmorgen, 8 Uhr, strahlen­der Sonnenschein – Moritz kommt nach spektakulärer Fahrt über die kleine Zufahrtsstraße auf der Sattelalpe an. Kurz die Bergschuhe geschnürt und schon begrüßt ihn Meff Schneider mit einem kräfti­gen Handschlag:

„Servus, Moritz, du willst also wissen, wie hier alles läuft? Dann komm gleich mal mit!“

Kurz darauf marschieren die bei­den, mit Mistgabel bewaffnet, auf die Weide, die sich vor der Alpe erstreckt. „Wow! Ist das hier eine Idylle!“, meint der Lehrling. Satte grüne Wiesen mit Bergblumen öff­nen sich vor der Sattelalpe, gesäumt von Waldstückchen. Eine kleine Ziegenherde vergnügt sich links, die Kühe grasen rechts ... „Als ob man eine Kulisse für einen Werbefilm extra eingerichtet hätte“, findet Moritz.

Qualität, die draufsteht vs. Qualität, die drinsteckt

Moritz hat in seiner Ausbildung viel über AMA-Qualität und das Qualitätssiegel der Ländle-Pro­dukte gehört. Auch war er bereits zur Exkursion in der TANN und hat live die Verarbeitung mit­erlebt. Aber wo die Tiere herkom­men, das fehlt ihm noch in seiner Recherche. „Ich will jetzt wissen: Sind das alles schöne Worte – oder stimmt es wirklich?“ „Hier ist alles echt!“, meint Meff. „Alles, was über die Ländle-Qualität geschrieben wird, halten wir ein, das ist völlig transparent. Und für mich persön­lich gibt es auch überhaupt keine Alternative. Meine Tiere werden hier geboren, ich ziehe sie auf und ich gehe mit ihnen auch den letzten Gang hier in Dornbirn – und dazwischen haben sie ein gutes Leben.“ Meff erklärt Moritz weiter, wie er seine Tiere hält: „Im Winter sind sie bei mir unten in Höchst auf dem Stillehof und ab Mitte Mai – dieses Jahr war's wegen des kalten Frühlings etwas später – bringe ich die Rinder und Ochsen hoch auf die Sattelalpe. Hier bleiben sie bis Oktober. Früher, das habe ich selbst noch erlebt, hat man das zu Fuß gemacht – heute fahre ich sie mit meinem Hänger hoch.“

Moritz erfährt noch, dass Meffs Rinder zwei Sommer oben auf der Sattelalpe erleben. Und dass sie hier die verschiedenen Weideflächen, die um die Sattelalpe verstreut sind, abwechselnd abgrasen dürfen – Tag und Nacht draußen. Der klei­ne Stall an der Sattelalpe ist für die zwei Milchkühe reserviert – oder auch für Tiere, die sich eventuell am Fuß verletzt haben.

„Über Tierwohl muss man sich hier wirklich keine Sorgen machen“, bemerkt Moritz und streichelt ein weißgeschecktes Prachtstück, während Meff einer stattlichen Kollegin den Rücken massiert. Die Rinder wirken alle höchst entspannt, da herrschen Good Vibrations zwischen Tier und Landwirt!

Doch jetzt muss Moritz an die Arbeit und die Mistgabel kommt zum Einsatz: Die Kuhfladen auf der Wiese sollen verteilt werden, damit das Gras schön nachwachsen kann. Meff macht's Moritz vor, setzt sich ins Gras, lehnt sich bequem an ein dösendes Rind und schaut Moritz zu. „Aus dir kann noch was wer­den!“, grinst Meff. „Zur Belohnung fahr ich dich an einen der schöns­ten Flecken auf der Alpe!“ Die beiden steigen in den Pick-up und rumpeln einen Schotterweg zu einem fantastischen Aussichts­punkt hoch. Zeit für das beste Selfie des Tages mit Blick auf das Rheintal und noch ein paar Fragen.

Die TANN als Partner

„Wie vermarktest du deine Tiere?“, will Moritz wissen. Und Meff erzählt, dass er die Hälfte seiner insgesamt 100 Rinder ab Hof ver­kauft und er die andere Hälfte der TANN liefert. „Die TANN ist für uns Landwirte ein super Partner. Erstens zahlt sie einen stabilen und guten Preis, der unsere Tiere wert­schätzt. Dann gefallen mir auch die zusätzlichen Kontrollen durch die TANN in unseren Betrieben. Dadurch wird von allen das Quali­tätsniveau gehalten.“ Zurück auf der Sattelalpe lassen die beiden den Tag bei einer deftigen Jause ausklingen. Moritz ist vollkommen zufrieden: Er hat einen super Typen kennen­gelernt und alles erfahren, was er wollte. „Besser kann Tierhaltung nicht sein!“, zieht er sein Fazit. Mit dieser Gewissheit macht er sich auf den Nachhauseweg. Mit gutem Gefühl und einem kleinen Sonnen­brand ...

Natur Tour

Dürfen wir vorstellen: Meff Schneider, TANN-Partnerlandwirt und Sattelalpe-Pächter

Manfred Schneider aus Höchst, bekannt als „Meff“, ist seit vie­len Jahren Partner der TANN und betreibt bereits in der 5. Generation seinen Betrieb, den Stillehof in Höchst. Seinen Hof im schönen Rheindelta führt er mit voller Leiden­schaft: 25 Pferde und über 100 Rinder leben hier unter besten Bedingungen. Seine Ochsen und Kalbinnen werden vornehmlich mit Futter vom eigenen Hof großgezogen. Die Tiere werden jährlich zwei Saisonen lang im Vermunt im Montafon oder auf der Sat­telalpe oberhalb von Dornbirn 150 Tage lang gealpt. Auch die Bewirtung der Sattelalpe hat Meff seit vergangenem Sommer übernommen.

Ausflugstipp für die ganze Familie

Es gibt verschiedene Wege rauf auf die Sattelalpe – von 15 Minuten bis zu 5 Stunden Wanderzeit. Die Belohnung ist immer gleich schön: Oben er­warten jeden Wanderer oder Biker malerische Alpwiesen mit Schweinen, Ziegen, Eseln, Pferden und Meffs Rindern – und eine deftige Jause mit Meffs eigenen Produkten.

Ländle Gütesiegel

22 Landwirte aus der Region produzieren bestes Rindfleisch – zertifiziert mit dem Ländle Gütesiegel für SPAR. Damit gelten wir als wichtiger Partner der Vorarlberger Landwirtschaft.

Unser eigener Fleischverarbeitungsbetrieb TANN Dornbirn sorgt für beste, gleichbleibende Fleisch­qualität durch Partnerschaften mit ausgewählten Produzenten, die mit tierwohlgerechter Haltung und gentechnikfreier Fütterung als gutes Bei­spiel vorangehen. Unabhängige Kontrollen über­prüfen regelmäßig Herkunft, Produktions- und Produktqualität. Das bringt Sicherheit für unsere Kundinnen und Kunden, ein faires Preisniveau für die Landwirte und erhöht die Eigenversorgung im Ländle.

Erlesenes vom Ländle Rind

Wer in den rund 100 SPAR-Märkten in Vorarlberg Ländle Rindfleisch kauft, bekommt Spitzenquali­tät: Mit sechs Edelteilen in Selbstbedienung und mehrmals jährlich vier zusätzlichen Bedienungs­artikeln an der Fleischtheke findet mit Sicherheit jeder, was er für Küche & Grill sucht.

TANN-Partnerbetriebe des Vorarlberger Rindfleisches mit Ländle Gütesiegel:

Erwin Beck, Brand | Randolf Bildstein, Sulz-Röthis | Elfriede und Josef Böckle, Rankweil | Markus Böhler, Bildstein | Willi Burtscher, Bings | Lukas Enzenhofer, Feldkirch | Andrea Erhart, Satteins | Heidi & Willi Fessler, Höchst | Daniel Gohm, Meiningen | Ruth Hagen, Lustenau | Matthias Hepp, Dornbirn | Michael Hofer, Lustenau | Christian Kessler, Nenzing | Andreas Lercher, Klaus | Karlheinz Marte, Röthis | Susanne Maaß, Dornbirn | Rein­hard Radler, Möggers | Reinhold Sandholzer, Mäder | Manfred Schneider, Höchst | Bernd Walch, Nofels | Daniel Zizer, Rankweil

home button iconCreated with Sketch. back to homepage
  • ADMIN AT
  • Advertorial
  • Mit SPAR-Lehrling Moritz auf die Alpe!