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Das sagen Vorarlberger zur neuen 2G-Regelung

©VOL.AT/Kielwein
Seit heute, Montag, gilt die 2G-Regel österreichweit. VOL.AT hat sich umgehört, was Vorarlberger dazu sagen.

In vielen Bereichen des täglichen Lebens gilt ab dem 8. November die 2G-Regel. Auch, wer sich einen neuen Haarschnitt beim Friseur holt oder ins Lokal Mittagessen geht, muss nachweisen, dass er geimpft oder genesen ist. Doch was sagen Vorarlberger dazu?

Meinungen sind gespalten

Bei einer nicht repräsentativen Umfrage in Feldkirch waren die Meinungen gespalten. Während einige der Befragten klare Befürworter der neuen Regel sind, halten andere wenig davon. Die 2G-Regel sorge für mehr Sicherheit und dämme das Ansteckungsrisiko ein, so eine Feldkircherin. Ein Umfrageteilnehmer gab an, er halte nicht viel davon: wer sich testen lasse, sei am sichersten. Ein generelles Testen wäre aus seiner Sicht sinnvoller. Bei der 2G-Regel fehle die Inklusion, Geimpfte seien klar im Vorteil, so eine Teilnehmerin.

(VOL.AT)

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