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Ein Studium für vielseitige Interessen

©Kilian Lindenmüller schätzt die hervorragenden Labore, die den Studierenden an der FH Vorarlberg zur Verfügung stehen.
Mechanik, Elektronik und Informatik – das alles interessiert Kilian Lindenmüller. Deshalb entschied sich der 19-Jährige für ein Mechatronikstudium an der FH Vorarlberg.

„Ich habe schon in der Schule gemerkt, dass Fächer wie Physik, Chemie und Mathematik mich mehr interessieren als Sprachen oder Geisteswissenschaften“, erzählt Kilian Lindenmüller. Nicht verwunderlich also, dass sich der 19-Jährige nach dem Abitur für ein technisches Studium entschieden hat. „Außerdem wollte ich auf jeden Fall an einer FH studieren und nicht an einer Uni, da ein FH-Studium praxisbezogener ist“, begründet Kilian Lindenmüller seine Wahl. „Dass ich mich schlussendlich für Mechatronik und die FH Vorarlberg entschieden habe, hat mit der Vielseitigkeit dieses Studiums zu tun und mit den hervorragenden Laboren, die den Studierenden hier zur Verfügung stehen.“

Moderne Hochschule

Inzwischen studiert der 19-Jährige bereits im vierten Semester und pendelt zwischen Lindau und Dornbirn. „Zur Zeit läuft allerdings das meiste online. Im Herbst waren noch Präsenzübungen in den Laboren möglich, dann mussten wir zum Teil auf Simulationsübungen umsteigen“, berichtet Lindenmüller. Wie die meisten Studierenden freut er sich darauf, wieder ganz normal vor Ort studieren zu können: „Die FH Vorarlberg ist eine eher kleine, moderne Hochschule. Man kennt sich persönlich und es gibt einen regen Austausch zwischen den Studierenden und auch mit den Dozentinnen und Dozenten.“

Projektarbeiten aus der Praxis

Die Umstellung von der Schule zum Studium ist Kilian Lindenmüller leicht gefallen: „Es gibt auch hier einen fixen Stundenplan, wobei dieser nicht jede Woche gleich ist. Außerdem ist man – wie in der Schule – in einem Jahrgang immer mit denselben Studierenden zusammen. Dadurch entstehen Freundschaften und man unternimmt auch in der Freizeit etwas gemeinsam.“ Anders als in der Schule wird im Studium allerdings mehr eigenständiges Arbeiten gefordert. „Gerade in einem technischen Studium ist es nicht möglich, die Sachen nur auswendig zu lernen, da man das Gelernte auch anwenden muss“, berichtet Lindenmüller. Besonders praxisorientiert arbeiten die Studierenden in Projektarbeiten an realen Aufgaben- und Problemstellungen „Aber gerade dieser Wechsel zwischen Vorlesungen und Laborübungen sorgt dafür, dass es nicht langweilig wird.“

Breit gefächert

Generell sind Vielfältigkeit und Abwechslung etwas, das Kilian Lindenmüller sehr schätzt: „Mechatronik ist sehr breit gefächert. Sie baut auf den klassischen Fächern Mechanik, Elektronik und Informatik auf. Im Studium lernen wir, diese Disziplinen miteinander zu verknüpfen.“ Dass es im Mechatronikstudium - wie in jedem ingenieurwissenschaftlichen Studium - sehr viel Mathematik gibt, stört den 19-Jährigen nicht: „Auch das ist abwechslungsreich, weil Mathematik in den verschiedenen Fächern unterschiedlich angewendet wird.“

International gefragt

Nach dem Bachelor will Kilian Lindenmüller vielleicht noch ein Masterstudium anschließen, aber ob es auch Mechatronik sein wird oder eine Spezialisierung, weiß er noch nicht: „Prinzipiell könnte ich mir vorstellen, beruflich in Richtung Mobilität zu gehen. Denn alles, was mit Bus, Bahn, Schiff zu tun hat, reizt mich.“ Als Absolvent des Bachelorstudiums Mechatronik ist er auf jeden Fall am Arbeitsmarkt äußerst gefragt. Das Angebot an interessanten Arbeitsplätzen in unterschiedlichen Bereichen wie der Robotik, Automatisierungs-, Mikro-, Fahrzeug- oder Medizintechnik ist international sehr groß.

Bachelorstudium Mechatronik

  • Abschluss Bachelor of Science in Engineering (BSc)
  • 6 Semester, Vollzeit und berufsbegleitend möglich

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