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Potzblitz! Einfach Energie gespart

VKW zeigt mit Handy-App, dass sich Energiesparen gleich mehrfach lohnt.

Mit einem Fingerwischen kann man jetzt Energiesparen. Denn mit der neuen Energie-App der VKW kann man mit nach links oder rechts Wischen entweder Energiespar-Ideen vormerken, oder sie als erledigt abhaken. Dabei lernt man spielerisch, dass auch kleinste Aktionen große Wirkung bringen können, wenn man sie immer wieder wiederholt und viele von diesen kleinen Maßnahmen setzt.

Potzblitz spielt dabei ganz bewusst mit dem Geistesblitz, den man haben soll, wenn man sich mit dem Energiesparen beschäftigt. Denn am Ende kann man gleich mehrfach profitieren: bei der Stromrechnung, im VKW-Onlineshop und bei regelmäßigen Gewinnspielen. „Uns ist es wichtig, bei unseren Kunden das Bewusstsein für Energiethemen zu stärken“, erklärt Christof Germann, Vorstandsmitglied der VKW. Und er ist überzeugt: „Mit der Potzblitz-App ist das ganz einfach möglich.“ Begrüßt wird man in der App von VKW-Gründer Friedrich Wilhelm Schindler. Der innovative Unternehmer, der einst den ersten Schritt zur Elektrifizierung des Landes gesetzt hat, begleitet damit die Menschen bei der Digitalisierung des Energiemarktes. Die Bedienung ist sehr einfach: in der App werden Sparideen präsentiert. Diese kann man sich vormerken (nach links wischen) oder direkt erledigen (nach rechts schieben). Dafür gibt es dann Blitze, die Währung der potzblitz-App. Aufwendige Aufgaben geben mehr Blitze, aber auch viele kleine Aktionen bringen ein gutes Ergebnis.

Blitze eintauschen

Die App kann dabei von jedem genutzt werden, nicht nur VKW-Kunden profitieren. Denn nach zwei Monaten gibt es jeweils ein Gewinnspiel, bei dem alle Spieler teilnehmen, die es zumindest in den zweiten Level geschafft haben: Für jeden, der ein wenig energiebewusst lebt, sollte das kein Problem darstellen. Bei der ersten Auflage kann man einen Thermomix, einen exklusiven Spielbesuch beim SCR Altach und ein nagelneues iPhone 8 gewinnen, versprechen die VKW. Danach sind wieder alle Spieler am Start und eine neue Runde beginnt. Mit neuen Runden sollen auch laufend Energiespar-Ideen dazu kommen. Es gibt also immer wieder neue Ideen. Die betreffen dabei auch nicht nur den Strom. Das Energiesparen an und für sich wird belohnt und gefördert. VKW-Kunden haben mit den Blitzen einen zusätzlichen Nutzen. Sie können diese nämlich im VKW-Online-Shop gegen Produkte und Dienstleistungen eintauschen.

„Unser Anliegen ist es, auch jüngere Zielgruppen zu erreichen“, meint Vorstandsmitglied Helmut Mennel. „Über die App können sich alle Familienmitglieder auf spielerische Art mit dem Thema beschäftigen und profitieren gemeinsam davon.“ Denn die gesammelten Blitze können übertragen werden und damit kann die ganze Familie gemeinsam sammeln. Auch ein Quiz als spielerisches Element verhilft zu zusätzlichen Punkten.

Start zur Messe

Pünktlich zum Start der Dornbirner Messe ist die neue App bei iTunes (für Apple Produkte) oder im Google Play Store (Android-Geräte) kostenlos erhältlich. Der frühe Download lohnt sich gerade für Messe-Besucher. Denn am VKW-Stand (Halle 9, Stand 18) gibt es nicht nur zusätzliche Informationen, sondern auch Sofortpreise. Denn wer mit dem angebrachten Voucher auf der heutigen VN-Ausgabe und der App am Handy zum Stand kommt, der erhält dort einen iTunes-Gutschein oder eine LED-Lampe. Zudem werden die Besucher am Stand in den Musiksaal der Villa Grünau, den Wohnsitz von Friedrich Wilhelm Schindler, versetzt und können viel über den genialen Tüftler erfahren, dessen Pioniergeist die Entwicklung Vorarlbergs bis heute mitprägt.

Ein Strompionier als Pate für die Digitalisierung

Pionier Friedrich Wilhelm Schindler (1856 bis 1920), der Gründer der VKW, war die zentrale Figur bei der Elektrifizierung Vorarlbergs. Der österreichisch-schweizerische Industrielle errichtete 1891 in Bregenz Rieden, dort wo heute die Zentrale der VKW steht, ein Elektrizitätswerk, das für die Stromversorgung der familieneigenen Spinnerei in Kennelbach genutzt wurde. Schindler war auch ein richtiger Tüftler: In seiner Villa Grünau, dem „elektrischen Haus“, unternahm er zahlreiche Versuche mit Elektrizität. Zudem war das Haus bereits vor 1900 komplett elektrifiziert: Stromherd, Bügeleisen, elektrisches Licht und Heizung und vieles mehr implementierte Schindler in das Haus. 1901 setzte er mit dem Ausbau des Kraftwerks Rieden den Startschuss für die Elektrifizierung Vorarlbergs. Fortan übernahm er die Stromversorgung der umliegenden Gemeinden. Der Startschuss für die VKW war damit gesetzt. 1893 stellte Schindler auf der Weltausstellung in Chicago die erste vollautomatische Küche aus. 1902 begann er den Verkauf und die Produktion von elektrothermischen Geräten unter dem Namen Elektra Bregenz. Friedrich Wilhelm Schindler prägte die Elektrifizierung des Landes mit und dient heute als berufener Sprecher für den neuen Megatrend: die Digitalisierung.

Hol dir potzblitz, die neue VKW Energie-App!

 

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