AA

Sexfilme statt Olympia!

Redaktion redaktion@vol.at
Pornos statt Eiskunstlauf: Melissa Bulanhagui hat die Branche gewechselt.

Die ehemalige Eiskunstläuferin Melissa Bulanhagui holte 2007 bei den US-Juniorenmeisterschaften die Bronzemedaille und wollte 2010 zu den Olympischen Spielen. „Ich war ein braves Mädchen - das Training war meine Kindheit“, erzählt sie in einem Podcast. Sie verpasste die Olympia-Qualifikation für Vancouner und bekommt Alkoholprobleme.

Melissa kämpft sich dann zurück und steckt sich die nächsten Spiele im Jahr 2014 in Sotchi als Ziel. Dort will sie für das Heimatland ihrer Eltern, die Philippinen antreten, doch sie wird - obwohl sie die nationale Meisterschaft gewinnt - nicht berücksichtigt. Aus politischen Gründen wie sie meint.

Geld als Webcam-Girl verdient

Bulanhagui kehrte in die USA zurück, wo sie als Barkeeperin arbeitet und sich mit Webcam-Videos Geld dazuverdient. „Ich habe Dokumentationen darüber angesehen und es ausprobiert. Ich habe so etwa 200 Dollar verdient. Ich war in der Lage, in der einen Nacht Cash zu machen. Also habe ich damit angefangen“, erzählt sie weiter.

Der Weg ins Porno-Business war damit geebnet. Unter dem Namen Jada Kai dreht sie jetzt Pornos und verdient so ihr Geld. Ihre Filme auf einer Pornovideo-Plattform wurden schon über 30 Millionen Mal aufgerufen.

home button iconCreated with Sketch. back to homepage
  • ADMIN AT
  • Sexy national
  • Sexfilme statt Olympia!